Einen Sinn schaffen
oder EINFACHHEIT mit
EINER NEUE Produktfamilie

Zusammenfassung der SWISS SENSE PRODUCT FAMILY

Bei der Entwicklung dieser neuen Mobilteile für Swiss Sense Betten arbeitete Scope zunächst mit Swiss Sense zusammen, um den gewünschten Markenauftritt zu klären. Anhand von Erkenntnissen aus der Visual Brand Language (VBL) -Forschung wurde klar, dass „ in Bescheidenheit auffallen “ ein wichtiges Merkmal des neuen Mobiltelefons werden musste. Neben der Hardware hat Scope auch die komplette Interaktion des Nutzers mit dem Mobilteil für die gesamte Mobilteil-Palette entwickelt, zum Beispiel durch die Wahl des Displays und der Software und die Entwicklung eines „pixel-perfekten Designs“.

VBL WERKZEUG

Scope startete dieses Projekt mit einem interaktiven Prozess , um herauszufinden, welchen Look Swiss Sense für das neue Mobilteil suchte. Mit dem Online- Tool VBL wurden die Wünsche von Swiss Sense interaktiv konkretisiert. Das ist gut gelungen, wie Eugène van den Bosch im Auftrag des Auftraggebers formulierte; Obwohl es etwas gewöhnungsbedürftig war, gab uns die Arbeitsweise von Scope einen Einblick in das, wonach wir eigentlich suchten. Wir hatten schon so viele Ansatzpunkte für das Mobilteil im Kopf, waren uns aber nicht bewusst. Dadurch sind die Skizzen und das Endprodukt wirklich unsere eigenen geworden.“

konsistent Markenerfahrung

Nach der Anwendung des VBL-Tools machte sich Scope auf die Suche nach einer konkreten Umsetzung von „in Bescheidenheit auffallen“ in Produkteigenschaften, ein wichtiges Feature für Swiss Sense für das neue Mobilteil. Durch die Entwicklung eines Mobilteils, das stolz, wie eine Statue und doch mit anmutiger Schlichtheit auf dem Nachttisch stehen kann, erhielt dieses Produkt den gewünschten Look.

Scope entwickelte eine komplette Mobilteilsammlung: mit Akkus und festem Ladekabel. Konsequent sein Markenerfahrung Erhältlich für Betten aus verschiedenen Produktkategorien - Luxus und weniger Luxus - haben wir für alle Betten nahezu gleiche Mobilteile entwickelt.

Intelligente Art der Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit

Das bedeutete, dass bei der Variante mit Schnur überlegt werden musste, die Schnur am Hörer zu befestigen. Damit dieses Mobilteil auch alleine auf dem Nachttisch stehen kann , wurde das Kabel geschickt in die Unterseite des Mobilteils integriert.

GUI integriert und Displayauswahl

Scope Design hat für die Betten von Swiss Sense eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) in die Mobilteile integriert. Die Wahl der Displayart war dabei ausschlaggebend und bildete die erste Herausforderung.

Ursprünglich wurde davon ausgegangen, dass ein Farbdisplay die Erwartungen der Verbraucher erfüllt. Immerhin werden Smartphones schon seit Jahren nicht mehr mit Schwarz-Weiß-Display verkauft. Durch sorgfältige Analyse der Nachteile eines Farbdisplays (das bald nicht mehr erhältlich und teuer sein wird), entschied sich Scope , ein monochromes Display in das Design zu integrieren. Das Schwarz-Weiß-Display wurde speziell für Swiss Sense angefertigt. So haben wir mit minimalen Mitteln eine maximale Wirkung in Optik und Qualität erreicht.

INTERAKTIONS
DESIGN

Nach der Komponentenauswahl haben wir eine umfangreiche schematische Übersicht für das komplette Zusammenspiel mit dem Mobilteil entwickelt. Auf diese Weise wurde die Brücke zwischen den gewünschten Optionen in der Software und der Hardware der von Scope entwickelten Handsets geschlagen. Anschließend haben wir die komplette Bedienung und Funktionalität der Mobilteile herausgearbeitet und die Auswahlmöglichkeiten von Bett- und Massagepositionen integriert. Auf dieser Grundlage konnten wir uns mit den Softwareprogrammierern effektiv über die in die Mobilteile zu integrierende Software beraten.

Pixel perfekt Design

Scope war sich der etwas eingeschränkteren Möglichkeiten der textuellen Darstellung in einem monochromen Display bewusst. Deshalb haben wir viel Wert auf ein „pixelperfektes Design“ gelegt . Auf diese Weise haben wir mit minimalen Ressourcen die optimalste Darstellung von Text und Bildern im Display erreicht.